Für die schnelle Pasta-Küche eignet sich Pesto alla Genovese perfekt. Statt ein Glas fertiges Pesto zu öffnen, solltet Ihr unbedingt die selbstgemachte Variante probieren. Mit Stabmixer oder Küchenmaschine geht’s superfix und schmeckt unbeschreiblich frisch und lecker.
Die italienische Basilikum-Paste ist aber nicht nur eine tolle Nudelbegleitung, sie passt auch hervorragend als Topping für mediterrane Burger oder als Würzsauce für pikantes Grillgemüse.
Mörser oder Mixer?
Der Begriff Pesto („pestare“) leitet sich eigentlich von Zerstampfen ab, weshalb im Original statt der Küchenmaschine ein Mörser zum Einsatz kommt. Wer aufgrund des Zeitfaktors und der Einfachheit halber auf die Küchenmaschine setzt, muss darauf achten, dass das Pesto nicht zu fein gerät und sich nicht zu stark erhitzt.
Viele Variations-Möglichkeiten
Und wie weiter? Grill-Fans, die Abwechslung großschreiben, können das Grundrezept nach Belieben variieren. Statt der Pinienkerne lassen sich Kürbiskerne oder Mandeln in das Pesto verarbeiten. Etwas Chili verleiht dem Ganzen Schärfe, Bärlauch oder Meerrettich sorgen für einen ganz neuen Geschmack. Unser Tipp: Einfach ausprobieren – als Dip, Sauce oder Kruste.